John Rawles wurde am 21.Februar 1921 in Baltimore, Maryland geboren und verstarb am 24.November 2002 in Lexington, Massachusetts.
Er, einer der bekanntesten und bedeutensten amerikanischen Philosophen, galt als uneitel und bescheiden.
Doch jetzt zunächst einmal ein kurzes Wort zu seiner Kindheit und dann zu seinem Wertegang. Er machte schon in früher Kindheit schlimme Erfahrungen, denn er musste miterleben wie 2 seiner Geschwister schon sehr früh starben. Trotz dieser traumatischen Erlebnisse war er gebildet und studierte an sehr angesehenen Universitäten. So began er sein Studium in Princeton wo er den Bachlor of Arts erworb, dann diente er im 2. Weltkrieg, schied aber nachdem er den Schrecken in Hiroshima gesehen hatte aus der Armee aus und ging nach England, genauer nach Oxford. Nach seiner Zurückkehr in die USA lehrte er als Professor erst an der Cornell University und dann in Harvard.
Über seine Philosophische Haltung ist zu sagen das er der liberale politischen Philosophi angehört. Er sieht die Gerechtigkeit als die wichtigste Tugend überhaupt an, denn diese legt seiner Meinung nach die Grundstrucktur der Gesellschaft fest. Zu diesem Punkt ist zuletzt noch zu sagen das man seine Gerechtigkeitstheorie als eine Theorie der Verfahrensgerechtigkeit einordnet. Bücher die er geschrieben hat sind unter anderem „A Theory of Justice“(1972) und „Political Liberalism“.
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